Coworking, Coffee & Photos: 1 Week in Bogotá
- JARO
- 3. Mai 2023
- 2 Min. Lesezeit
Nach einem aufregenden ersten Wochenende in Bogotá zusammen mit Sophia, wo wir eine Free Walking Tour gemacht und die Aussicht auf dem Monserrate genossen haben geht es für uns beide die jeweils eigene Arbeitswoche los. Sophia besucht einige Kaffeefarmen, ich bleibe in Bogotá.
Ich bin jetzt im Hostel Selina Chapinero und werde von hier aus im Hauseigenen Coworkingbereich arbeiten und zwischendurch immer wieder für Coffee und Photography rausgehen.
Freitag treffen wir uns wieder und fahren zusammen in die Coffee region. First Stop: Salento.

Insgesamt geht's mit gut hier. Ich gewöhne mich langsam an die Höhe (Bogotá 2625m) und die Zeitverschiebung (-7 Std). Im April und Mai ist hier Regenzeit. Es regnet zum Glück nicht viel, des öfteren regnet es allerdings unerwartet. Mein Spanischwortschatz hat sich schon von 5 auf 25 erhöht. Tendenz steigend. Como estás Muchachos?
Besonders genießen wir hier die leckeren Mangos. Für weniger als 1€ bekommt man sie ganz frisch an den zahlreichen Straßenständen. Am Stück oder mundgerecht geschnitten. Außerdem morgens zum Frühstück im Hotel und nachmittags als Smoothie im Café. Wir sind im Mango Heaven. 🥭
Mangos und auch Avocados schmecken hier sicher auch weil sie reif geerntet werden nochmal viel besser.

Nach einigen Bedenken fühle ich mich sehr sicher in Bogotá. Jede längere Strecke legen wir mit Uber zurück, schlafen in einem guten Hotel und bewegen und tagsüber durch Touristenviertel. "Uber Everywhere" ist hier das Motto. Wir meiden die leeren, nicht touristischen Straßen und finden uns zur Dunkelheit im Hotel ein.
Coffee Experience
Welch Überraschung: die Kolumbianer können Kaffee. Die Filterkaffes aus den Maschinen in Hotels und im Coworking schmecken gut - auch ohne Milch. Klassisch tut man hier keine Milch in den Filterkaffee, höchstens etwas Zucker. Natürlich gibt es hier auch die Spezialitäten Cafés mit allem, was das Cappuccinoherz begehrt. Auf der Zona G finden wir unser Lieblingscafe in Chapinero.
Ein Besuch bei Divino Café Especial lohnt sich. Hier kann man sich jede Kaffeezubereitungsart erklären lassen und probieren.
Street Photography hat in dieser bunten Stadt großen Spaß gemacht. Jetzt wartet das nächste Abenteuer. Ich sitze im Uber auf dem Weg zum Busbahnhof Terminal Del Sur.
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